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Globaler Liquiditätsanstieg könnte Krypto-Erholung bis 2026 unterstützen

2025/12/14 14:29
  • Globales M2 auf Allzeithoch: Nähert sich 130 Billionen Dollar, wobei China 37% oder 47,7 Billionen Dollar beiträgt.

  • Ungleichmäßiges regionales Wachstum: Kontraktionen in Volkswirtschaften wie Japan, Indien und Südkorea stehen im Kontrast zu Expansionen anderswo.

  • Vorsicht am Kryptomarkt: Trotz Liquiditätsschüben ist die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung im 4. Quartal 2025 um 21% gesunken, unter den Höchstständen des 3. Quartals.

Erkunden Sie globale Liquiditätstrends, die das Jahr 2026 für risikoreiche Anlagen wie Krypto prägen. Mit steigender M2-Geldmenge entdecken Sie, wie Lockerungsmaßnahmen einen Aufschwung auslösen könnten. Bleiben Sie über wichtige Makrosignale informiert.

Wie sehen die globalen Liquiditätstrends für 2026 aus?

Globale Liquiditätstrends werden zunehmend bullisch für 2026, gekennzeichnet durch steigende globale M2-Geldmenge und koordinierte Lockerungsmaßnahmen in den großen Volkswirtschaften. Nach drei aufeinanderfolgenden Zinssenkungen Ende 2025 verbessern sich die Liquiditätsbedingungen weiterhin und bieten Rückenwind für risikoreiche Anlagen, einschließlich Kryptowährungen. Dieses Umfeld ermutigt Anleger, in risikoreichere Anlagen zu wechseln, da die Finanzierung zugänglicher wird.

Mit Blick auf 2026 beginnen die Liquiditätssignale, bullisch zu tendieren. 

Über die drei aufeinanderfolgenden Zinssenkungen in der zweiten Jahreshälfte hinaus, die den Beginn des Lockerungszyklus markierten, verbessert sich der breitere Liquiditätshintergrund weiterhin und bietet unterstützenden Rückenwind für risikoreiche Anlagen.

Aus makroökonomischer Perspektive folgen risikoreiche Anlagen oft, wenn globale Liquiditätsmetriken wie Global M2 höher tendieren, da Anleger weiter auf der Risikokurve vorrücken. Bemerkenswert ist, dass sich jetzt ein ähnliches Muster abzuzeichnen scheint.

Quelle: Alphractal

Laut Alphractal-Daten hat die globale M2-Geldmenge neue Allzeithochs erreicht und nähert sich nun 130 Billionen Dollar.

Gleichzeitig war diese Expansion über die Regionen hinweg ungleichmäßig, wobei China als Haupttreiber hervortritt.

Daten zeigten, dass China etwa 37% der Gesamtsumme ausmacht, wobei M2 bei 47,7 Billionen USD steht. Mehrere andere Volkswirtschaften erleben jedoch eine M2-Kontraktion, darunter Japan, Indien, Argentinien, Israel und Südkorea.

Vor diesem Hintergrund sieht der 40-Milliarden-Dollar-Schatzplan der US-Regierung nicht wie eine einmalige Maßnahme aus.

Stattdessen scheinen die großen Volkswirtschaften bei der Liquiditätsbereitstellung zu konkurrieren und bereiten den Boden für risikoreiche Anlagen mit Blick auf 2026.

Wie beeinflusst Chinas M2-Wachstum die globalen Liquiditätstrends?

Chinas M2-Wachstum ist eine dominierende Kraft in globalen Liquiditätstrends und trägt etwa 37% zum gesamten globalen M2 bei, das jetzt bei 47,7 Billionen Dollar liegt. Dieser Anstieg spiegelt aggressive geldpolitische Maßnahmen wider, die darauf abzielen, die Wirtschaftstätigkeit zu stimulieren, im Gegensatz zu Kontraktionen in Regionen wie Japan und Indien. Experten von Finanzinstituten weisen darauf hin, dass solche Ungleichgewichte zu volatilen Kapitalflüssen führen können, was potenziell die Risiken für internationale Märkte verstärkt. Die Alphractal-Analyse zeigt beispielsweise, wie diese Dynamik grenzüberschreitende Investitionen fördert und risikoreiche Anlagen inmitten einer breiteren Lockerung begünstigt. Kurzfristige Schwankungen können auftreten, aber der Gesamttrend unterstützt eine anhaltende Liquiditätsausweitung bis 2026.

Weltweit scheint sich die Liquiditätslockerung synchron zu bewegen.

In den USA soll der 40-Milliarden-Dollar-Schatzplan durch die Ausgabe von Staatsschulden Bargeld in das Bankensystem einbringen. Dieser Schritt trägt dazu bei, die Finanzierungsbedingungen reibungslos zu halten und bietet indirekt Rückenwind für risikoreiche Anlagen.

Kombiniert mit dem Erreichen des Allzeithochs des globalen M2 und der Lockerung der Fed durch Zinssenkungen und Schatzmaßnahmen begünstigt das makroökonomische Setup eindeutig risikoreiche Anlagen. Allerdings wird das Ausmaß des Aufwärtspotenzials vom Anlegerappetit abhängen.

Quelle: TradingView (TOTAL)

Bemerkenswert ist, dass der makroökonomische Rückenwind noch keine Gewinne in diesem Bereich unterstützt hat.

Trotz drei Zinssenkungen ist die TOTAL Krypto-Marktkapitalisierung für das Quartal um 21% gesunken und beendet 2025 mit einer bärischen Note. Infolgedessen bleiben risikoreiche Anlagen deutlich unter den Höchstständen des späten dritten Quartals, was die Anleger mit Blick auf 2026 vorsichtig stimmt.

Vor diesem Hintergrund ist die Auswirkung des Liquiditätswachstums auf risikoreiche Anlagen nicht leicht vorherzusagen. Mit steigender globaler Geldmenge könnte es jedoch den Boden für einen Aufschwung bereiten, was es zu einer wichtigen Kennzahl macht, die in den kommenden Monaten zu beobachten ist.

Häufig gestellte Fragen

Welche Auswirkungen hat das Wachstum der globalen M2-Geldmenge auf die Kryptowährungsmärkte im Jahr 2026?

Das Wachstum der globalen M2-Geldmenge, jetzt bei 130 Billionen Dollar, korreliert historisch mit Rallyes an den Kryptowährungsmärkten durch Erleichterung der Finanzierung und Steigerung der Risikobereitschaft der Anleger. Im Jahr 2026 könnte dieser Trend den jüngsten Rückgang ausgleichen, wobei Experten einen potenziellen Aufschwung von 20-30% vorhersagen, wenn die Liquidität weiter expandiert, basierend auf Mustern aus früheren Zyklen.

Warum ist die Krypto-Marktkapitalisierung trotz verbesserter globaler Liquiditätstrends gesunken?

Die Krypto-Marktkapitalisierung ist im 4. Quartal 2025 um 21% gefallen, aufgrund anhaltender Unsicherheiten durch regulatorischen Druck und Gewinnmitnahmen nach früheren Höchstständen, selbst wenn sich die Liquiditätstrends verbessern. Diese Vorsicht hält an, aber steigende globale M2-Werte und Zinssenkungen deuten auf eine Wende hin, da Anleger die Chancen im kommenden Jahr neu bewerten.

Wichtige Erkenntnisse

  • Rekord-Globale M2-Niveaus: Die Geldmenge nähert sich 130 Billionen Dollar, angeführt von Chinas Beitrag von 47,7 Billionen Dollar, was auf eine breite geldpolitische Lockerung hindeutet.
  • Regionale Unterschiede: Während Expansionen dominieren, unterstreichen Kontraktionen in Japan und Indien ungleichmäßige globale Erholungsbemühungen.
  • Krypto-Erholungspotenzial: Beobachten Sie Liquiditätsmetriken genau, da sie risikoreiche Anlagen im Jahr 2026 trotz des Rückgangs von 21% im 4. Quartal 2025 nach oben treiben könnten.

Fazit

Zusammenfassend positionieren globale Liquiditätstrends mit Blick auf 2026, angetrieben durch steigende M2-Geldmenge und Lockerungsmaßnahmen wie den 40-Milliarden-Dollar-Schatzplan der USA, risikoreiche Anlagen einschließlich Kryptowährungen für potenzielles Wachstum. Chinas dominierende Rolle bei der M2-Expansion unterstreicht die Vernetzung dieser Dynamik. Mit der Entwicklung der Anlegerstimmung wird es entscheidend sein, diese Indikatoren im Auge zu behalten, um die sich entwickelnde Finanzlandschaft im kommenden Jahr zu navigieren.

Quelle: https://en.coinotag.com/global-liquidity-surge-may-support-crypto-rebound-heading-into-2026

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