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Chainlink Teams Mit The Graph zur Förderung der institutionellen Blockchain-Akzeptanz| Live Bitcoin News

Chainlink und The Graph arbeiten zusammen, um Unternehmensdaten On-Chain zu bringen und es Institutionen zu ermöglichen, die Blockchain-Einführung weltweit abzufragen, zu sichern und zu skalieren.

Chainlink hat sich mit The Graph zusammengetan, um die institutionelle Blockchain-Einführung zu beschleunigen. Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf das Onboarding von Unternehmensdaten. Dies wurde auf der SmartCon in New York angekündigt. Daher begann die Aufmerksamkeit recht schnell in Richtung institutioneller Anwendungsfälle zu rücken. Die Zusammenarbeit rückt den zunehmenden Bedarf an verifizierbaren On-Chain Daten in allen Branchen in den Fokus.

Für Unternehmen erfordert die Einführung der Blockchain nutzbare On-Chain Daten. Chainlink und The Graph hoffen, diese Herausforderung gemeinsam zu bewältigen. Chainlink spezialisiert sich auf sichere Datenbereitstellung. Währenddessen hilft The Graph, die Daten effizient abzufragen. Gemeinsam beheben sie kritische Infrastrukturlücken für Institutionen.

Die Partnerschaft wurde von Nick Hansen von der Graph Foundation bekannt gegeben. Er sprach am Rande der SmartCon. SmartCon ist Chainlinks jährliches Flaggschiff-Event. Hansen betonte, dass die Zusammenarbeit wesentlich für die Skalierung des Blockchain-Nutzens ist.

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Chainlink ist dafür verantwortlich, reale Daten On-Chain zu bringen, indem dezentrale Oracles verwendet werden. Dies ermöglicht es Unternehmen, vertrauenswürdige Datensätze zu veröffentlichen. Allerdings sollten Daten auch lesbar sein. Hier spielt The Graph die zentrale Rolle.

The Graph macht es Entwicklern und Institutionen einfach, Ergebnisse aus den Blockchain-Daten abzufragen. Es indiziert die Informationen On-Chain in Subgraphen. Diese Subgraphen können dann über GraphQL aufgerufen werden. Dadurch werden Daten in großem Maßstab nutzbar.

Die beiden Projekte sind keine neuen Partner. Ihre erste Integration fand im Juni 2020 statt. Zu diesem Zeitpunkt begann The Graph, Chainlink-Oracles zu verwenden. Dies ermöglichte es indizierten Daten, sicher auf Smart Contracts zuzugreifen.

Diese frühe Integration legte den Grundstein für eine größere Zusammenarbeit. Im Laufe der Jahre wuchsen beide Projekte über Blockchains hinweg. Ihre erneuerte Partnerschaft ist jetzt das Ergebnis institutioneller Nachfrage. Unternehmen suchen zunehmend nach standardisierter Dateninfrastruktur.

Cross-Chain-Expansion stärkt institutionelle Anwendungsfälle

Im Jahr 2025 wurde die Zusammenarbeit durch Cross-Chain-Entwicklung erweitert. The Graph übernahm das Cross-Chain-Interoperabilitätsprotokoll von Chainlink. Dies ermöglichte es GRT, ein Cross-Chain-Token zu werden. Übertragungen sind jetzt auf Arbitrum, Base und Solana verfügbar.

Diese Interoperabilität unterstützt Multi-Chain-Strategien von Institutionen. Assets und Daten können sich sicher zwischen Netzwerken bewegen. Daher wird die operative Komplexität für Unternehmen reduziert. Cross-Chain-Sicherheit ist eine Priorität für Institutionen.

Der institutionelle Fokus nahm auf der SmartCon 2025 zu. Eine gemeinsame Arbeit von Vertretern von The Graph und DTCC wurde präsentiert. DTCC ist einer der wichtigsten Anbieter von Finanzmarktinfrastruktur. Die Demonstration zeigte den konformen Blockchain-Datenzugriff.

Die Zusammenarbeit hilft bei verifizierbaren institutionellen Datenstandards. Sie entspricht auch den regulatorischen Erwartungen. Die Sicherheit des Datenzugriffs ist für Finanzinstitutionen von entscheidender Bedeutung. Daher wird die Zuverlässigkeit der Infrastruktur wichtig.

Chainlink und The Graph überbrücken gemeinsam traditionelle Finanzen und Web3. Chainlink ist ein Anbieter von vertrauenswürdigen Daten und Messaging. The Graph sorgt für Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit. Diese Kombination ermöglicht die Blockchain-Einführung auf institutionellem Niveau.

Die Partnerschaft hat auch reale Vermögenswerte (RWA) im Visier. Tokenisierte Assets müssen über genaue Daten und Interoperabilität verfügen. Analysten haben diesen Markt auf Billionen von Dollar geschätzt. Infrastrukturanbieter steigen in das Spiel ein.

Durch die Unterstützung von RWAs gewinnen beide Projekte strategische Relevanz. Institutionen fordern Compliance, Transparenz und Sicherheit. Öffentliche Blockchains können diese Bedürfnisse mit den entsprechenden Tools erfüllen. Diese Partnerschaft versucht, diese Grundlage zu bieten.

Branchenbeobachter sehen dies als langfristiges Spiel. Die Einführung wird auf Umsetzung und Standards basieren. Die Zusammenarbeit ist jedoch ein Zeichen der Reife in der Blockchain-Infrastruktur. Institutionen suchen zunehmend nach integrierten Lösungen.

Mit zunehmendem Interesse von Unternehmen werden Daten zum Einstiegspunkt. Chainlink und The Graph positionieren sich entsprechend. Ihre Partnerschaft ist ein Beispiel für eine Infrastruktur-first-Einführung. Daher könnte sich die institutionelle Blockchain-Nutzung stetig verbessern.

Quelle: https://www.livebitcoinnews.com/chainlink-teams-with-the-graph-to-drive-institutional-blockchain-adoption/

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