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Die Versicherungsaufsicht Hongkongs schlägt neue Regeln vor, die es Versicherungsgesellschaften ermöglichen könnten, in Kryptowährungen, Stablecoins und Infrastrukturprojekte zu investieren – eine Premiere in Asien. Gemäß dem Entwurf würden Krypto-Vermögenswerte eine 100%ige Risikokapitalanforderung nach sich ziehen, was bedeutet, dass Versicherer Kapital in Höhe des vollen Werts solcher Bestände halten müssen. Stablecoins würden Risikogebühren unterliegen, die an die Fiatwährung gebunden sind, an die sie gekoppelt sind. Der Vorschlag ist für Anfang 2026 zur öffentlichen Konsultation vorgesehen, bevor er den Gesetzgebern vorgelegt wird.
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