Philippinische Internetanbieter beschränken globale Krypto-Börsen nach Anordnung der Regulierungsbehörde und verschärfen die Aufsicht zum Schutz von Investoren und zur Durchsetzung der Einhaltung digitaler VermögenswertePhilippinische Internetanbieter beschränken globale Krypto-Börsen nach Anordnung der Regulierungsbehörde und verschärfen die Aufsicht zum Schutz von Investoren und zur Durchsetzung der Einhaltung digitaler Vermögenswerte

Philippinische Internetanbieter blockieren große Krypto-Börsen aufgrund von Lizenzvorschriften

Philippinische Internetanbieter schränken globale Krypto-Börsen nach behördlichen Anordnungen ein und verschärfen die Aufsicht zum Schutz von Investoren und zur Durchsetzung der Einhaltung digitaler Vermögenswerte landesweit.

Philippinische Internetdienstanbieter haben große Krypto-Börsen blockiert, da die Regulierungsbehörden Lizenzierungsregeln durchsetzen. Der Schritt erfolgt aufgrund offizieller Anweisungen, die sich auf nicht autorisierte Krypto-Plattformen konzentrieren. Infolgedessen wurden einige globale Börsen für lokale Nutzer unzugänglich. Der Schritt ist ein Hinweis auf einen strengeren regulatorischen Ansatz gegenüber Krypto-Aktivitäten im ganzen Land.

Regulierungsbehörden setzen Blockaden gegen unlizenzierte Krypto-Plattformen durch

Die National Telecommunications Commission ordnete den ISPs an, den Zugang zu unlizenzierten Plattformen zu beschränken. Diese Anweisung basierte auf einem formellen Antrag der Bangko Sentral ng Pilipinas. Die Zentralbank entdeckte fast 50 Plattformen, die ohne Genehmigung operierten. Daher setzten die Anbieter Zugangsblockaden in den Netzwerken um.

Coinbase und Gemini wurden mit der Anordnung im Dezember 2025 blockiert. Zuvor wurde Binance im März 2024 nach Warnungen im November 2023 blockiert. Unterdessen hat die Securities and Exchange Commission andere Börsen genannt. Dazu gehören unter anderem OKX, Bybit und KuCoin.

Die NTC erklärte, die Maßnahme unterstütze die BSP-Registrierungsanforderungen. Sie fügte hinzu, dass die Durchsetzung dem Schutz der Verbraucher und der finanziellen Solidität der Wirtschaft diene. Dementsprechend steht die Maßnahme im Einklang mit aktualisierten Aufsichtsregeln. Diese Regeln betreffen lokale digitale Vermögenswerte und Gelddienstleister.

Die BSP zitierte Abschnitt 902-N ihres Handbuchs der Vorschriften für Nicht-Bank-Finanzinstitute. Dieser Abschnitt wurde durch BSP-Rundschreiben Nr. 1206 geändert. Er liefert Richtlinien für Betriebsstandards für Dienstleister virtueller Vermögenswerte. Wichtig ist, dass der Rahmen sich auf Transparenz und Risikomanagement konzentriert.

Darüber hinaus möchte die Regierung eine stärkere Aufsicht über die digitale Wirtschaft haben. Die BSP beaufsichtigt die Banken aufgrund des neuen Zentralbankgesetzes. Dieses Gesetz ermöglicht es ihr, die Bereitstellung von Geld- und virtuellen Vermögensdienstleistungen zu genehmigen. Daher ist die Durchsetzung lediglich ein Spiegelbild bestehender rechtlicher Mandate, keine neue Politik.

SEC-Regeln verschärfen sich, während der Benutzerzugang vor Störungen steht

Neben den BSP-Maßnahmen hat die SEC die Durchsetzung der Krypto-Regeln verschärft. Ihr Rahmenwerk für Krypto-Asset-Dienstleister trat ab Juli 2025 in Kraft. Diese Regeln gelten für jede Plattform, die philippinische Nutzer bedient. Infolgedessen müssen ausländische Börsen lokale Compliance-Standards erfüllen.

Gemäß den Regeln müssen sich Plattformen als philippinische Unternehmen registrieren. Darüber hinaus müssen sie über ein eingezahltes Kapital von ₱100 Millionen oder etwa 1,8 Millionen Dollar verfügen. Zusätzlich müssen Plattformen die Anforderungen zur Geldwäschebekämpfung erfüllen. Verbraucherschutzstandards sind ebenfalls weiterhin obligatorisch.

Die SEC behauptet, dass unlizenzierte Plattformen für Investoren gefährlich sind. Dies betrifft Betrug, vollständige Fondsverluste und die Exposition gegenüber illegaler Finanzierung. Laut den Regulierungsbehörden bieten nur lizenzierte Börsen rechtlichen Schutz. Daher ist Compliance weiterhin für die Teilnahme am Markt erforderlich.

Nach den SEC-Empfehlungen setzten die großen ISPs die Blockaden um. Zu den Anbietern gehören PLDT, Smart. Nutzer, die versuchen, Zugang zu erhalten, stoßen häufig auf Hinweise zu regulatorischen Verstößen. Infolgedessen erleben einige Nutzer Anmelde- oder Auszahlungsprobleme.

Blockierte oder eingeschränkte Plattformen wie OKX, MEXC, Bybit und KuCoin. Andere umfassen Bitget, Kraken, CoinEx und Phemex. BitMart und Poloniex sind ebenfalls betroffen. Coinbase und Gemini wurden im Dezember 2025 zur Liste hinzugefügt.

Regulierungsbehörden empfehlen Nutzern, lizenzierte lokale Börsen in Betracht zu ziehen. Beispiele für empfohlene Plattformen sind PDAX und CoinsPH. Diese Dienste entsprechen den philippinischen Vorschriften. Letztendlich ist das Ziel der Behörden, Investoren zu schützen und den Markt für digitale Vermögenswerte stabiler zu machen.

Der Beitrag Philippines ISPs Block Major Crypto Exchanges Over Licensing Rules erschien zuerst auf Live Bitcoin News.

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